Damit wir weiterhin Tierschutzarbeit leisten und weitere Projekte in Angriff nehmen können, sind wir auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

Mit KIS Ruhr e.V. und dem Project Blue Sea e.V. verbindet uns eine starke Partnerschaft in Bezug auf Fundtiere/Wildtiere und deren medizinischer Versorgung. Ein großer Teil der Kosten wurde von diesen Vereinen getragen. Für diese Unterstützung bedanken wir uns herzlichst.

Jedoch möchten wir weiterhin den Auslandstierschutz unterstützen. Insbesondere in den Ost- und Südeuropäischen Ländern ist das Leid der Tiere immens. Jedoch bedeuten die Transporte in die Kriegsgebiete der Ukraine oder in andere Länder einen erheblichen Kostenaufwand.

Wir möchten dabei helfen durch Kastrationen die Population der Straßenhunde im Ausland zu reduzieren und die medizinische Versorgung von Fundtieren gewährleisten. Aber auch damit sind Kosten verbunden, welche es zu stemmen gilt.

Ebenso möchten wir ausländische Hunde in ein gutes neues Zuhause in Deutschland vermitteln. Auch die Kosten dafür sind nicht zu unterschätzen, denn hierfür müssen Aufwendungen für Papiere, Impfungen und Transport getragen werden. Auch der Verwaltungsaufwand für Vor- und Nachkontrollen sowie Pflegestellenbesuche fallen an. Ebenso müssen die Kosten für die Pflegestellenausstattungen getragen werden.

Alle “Tierschutz-Streuner” brennen darauf, sich diesen mutigen Aufgaben zu widmen. Jedoch brauchen auch wir finanzielle Unterstützung für all die lohnenswerte Arbeit.